Bundesplatz 14
10715 Berlin
U + S-Bhf Bundesplatz (U9 - S 41,42,46)
Bus 248, N9
Tel.: 030 / 85 40 60 85
Saal ist barrierefrei
Europa Cinema
Eintrittspreise:
-Erwachsene 9,-- €
-Kinder (bis 12 J.) 5,-- €
-ermäßigt 8,-- €
-Kinotag: Mittwoch 7,-- €
Keine Karten- nur Barzahlung
Wir zeigen heute,
Samstag, den 20.04.2024:


15:30 Bundesplatz-Kino:
Andrea laesst sich scheiden

18:00 Bundesplatz-Kino:
Morgen ist auch noch ein Tag

20:30 Bundesplatz-Kino:
Ein Gluecksfall

Durch Anklicken der Filmtitel erhalten Sie detaillierte Beschreibungen zu den Filmen


Impressum

Eva-Lichtspiele
BERLIN FILM REIHE

Berlin Chamissoplatz (1980)

In Zusammenarbeit mit der Initiative Bundesplatz e.V.
 
Sonntag, 11. Juni, um 11.00 Uhr in unserer Matinee

BRD 1980
112 Minuten, Farbe
Regie: Rudolf Thome
Drehbuch: Jochen Brunow, Rudolf Thome
Kamera: Martin Schäfer
Kamera-Assistenz: Martin Gressmann
Musik: Ohpsst, Hanns Zischler
Mit Sabine Bach, Hanns Zischler, Wolfgang Kinder, Gisela Freudenberg, Alexander Malkowsky, Ulrich Ströhle

Anna ist Mitglied einer Mietergruppe am Chamissoplatz in Berlin-Kreuzberg, die sich gegen geplante Sanierungsmaßnahmen wehrt. Martin ist der Architekt, der mit der Sanierung beauftragt ist. Sie verlieben sich ineinander und müssen diese Liebe mit ihren unterschiedlichen Interessen vereinbaren können.
Ein mehr als vierzig Jahre alter Film zum aktuellen Thema Gentrifizierung, aber auch eine schöne Liebesgeschichte.

Ein Berlin-Film-Klassiker aus den frühen Achtzigern!

„BERLIN CHAMISSOPLATZ ist in gewisser Weise mein privatester und dann auch wieder mein unpersönlichster Film. Das hängt mit den Darstellern zusammen – Sabine Bach und Hanns Zischler.“
Rudolf Thome

„BERLIN CHAMISSOPLATZ ist ein Film von zarter Radikalität. Er wendet sich ab von den Konventionen des Bedeutsamen. Er erzählt eine Geschichte, die man unzumutbar banal finden kann, aber er bewahrt in seinen Formen eine allseitige Sehnsucht, über die nur lächeln kann, wer sich schon aufgegeben hat. … Das erste Meisterwerk des deutschen Kinos der achtziger Jahre.“
Hans C. Blumenberg, Die Zeit, 19.12.1980