Bundesplatz 14
10715 Berlin
U + S-Bhf Bundesplatz (U9 - S 41,42,46)
Bus 248, N9
Tel.: 030 / 85 40 60 85
Saal ist barrierefrei
Europa Cinema
Eintrittspreise:
-Erwachsene 9,-- €
-Kinder (bis 12 J.) 5,-- €
-ermäßigt 8,-- €
-Kinotag: Mittwoch 7,-- €
Keine Karten- nur Barzahlung
Wir zeigen heute,
Donnerstag, den 28.03.2024:


15:00 Bundesplatz-Kino:
Geliebte Koechin

18:00 Bundesplatz-Kino:
Die Herrlichkeit des Lebens

20:30 Bundesplatz-Kino:
The Zone of Interest

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Impressum

Eva-Lichtspiele
Freud in Originalaufnahmen

Sigmund Freud - Freud ueber Freud

Letzte Vorstellung!
 
SIGMUND FREUD - FREUD ÜBER FREUD
Mittwoch 15.06. um 18.00 Uhr
Nur noch bis Mittwoch!!

Frankreich / Österreich 2020, 97 Min. Deutsche Originalfassung

Regie: David Teboul
Buch: David Teboul und Francois Prodromidès
Sprecher*innen: Birgit Minichmayr (Anna Freud), Johannes Silberschneider (Sigmund Freud), André Jung, Andrea Jonasson, Catherine Deneuve, Sylvie Rohrer, Roland Koch
Kamera: Martin Roux und Richard Copans
Schnitt: Caroline Detournay

Eine Filmbiographie aus zeitgenössischen Dokumenten.
Im Wien der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert entwickelt ein visionärer und bahnbrechender Sigmund Freud die Psychoanalyse, bis er und seine Familie 1938 von den Nationalsozialisten ins Exil nach London gezwungen wird.
Ein intimes Porträt, das auf Freuds Korrespondenzen und Texten basiert und auch aus der Perspektive seiner Tochter Anna erzählt wird. Bisher unveröffentlichte Archivbilder vergegenwärtigen Freud nicht nur als genialen Denker, sondern auch als Privatmenschen in all seinen unterschiedlichen Facetten.
Birgit Minichmayr und Johannes Silberschneider geben Anna Freud und Sigmund Freud ihre markanten Stimmen.

Der Film wurde wissenschaftlich beraten von Daniele Finzi vom
https://www.freud-museum.at/de/

Sigmund Freud geboren am 6. Mai 1856 in Freiberg in Mähren (heute Príbor in Tschechien) als Sigismund Schlomo Freud; gestorben am 23. September 1939 in London.
Am 6. Mai jährte sich sein 166. Geburtstag.

"Assoziativ bebildert... eine traumartig angelegte Collage aus Textpassagen und Szenen, die bei den jüdischen Vorfahren des Wieners Sigmund Freud einsetzt... Filmausschnitte lassen auch den psychoanalytischen Freundeskreis lebendig werden, etwa Sandor Ferenczi, Karl Abraham und Marie Bonaparte...
Die Fülle der Bilder und Texte scheint im Kontrast zu stehen zum mediativen Duktus von Tebouls Collage. Ihr gelingt das Paradox, den Zauber der Aufklärung aufleuchten zu lassen, indem sie auch das Unbewusste anspricht."

Caroline Fetscher, Der Tagesspiegel

PRESSESPIEGEL
„Es gab bisher keine Biografie, die […] tatsächlich ein Bild von Freud ergibt, das seinen Formen des Vorstellens gerecht wird." Der Standard

„Diese raren Filmaufnahmen der Freuds in Wien aus den 1930er Jahren sind nur eine der wertvollen Material-Entdeckungen, die der französische Regisseur David Teboul in seinem Film zusammengetragen hat." ORF

„Der Film kommt dem Menschen tatsächlich sehr nahe, ohne den zeitgeschichtlichen Kontext aus den Augen zu lassen." Salzburger Nachrichten

„Dieser Film ist eine gelungene, ungewöhnliche Biographie, die Lust darauf macht, sich mehr mit Sigmund Freud und seinen Theorien zu beschäftigen." kekinwien

„Ein sehenswerter Film" Film+Kritik

„Wundervoller Film" Charlie Hebdo

„Der Film schildert mit Feinheit, Vertrautheit und visueller Eleganz die Figur des Vaters der Psychoanalyse." Le Monde